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Das Jahr 2021 war leider gepräft von Corona, von geschlossenen Schwimmbädern und auch von abgesagten und/oder verschobenen Events. Dennoch gabe es viele Ideen und Pläne die in 2021 umgesetzt werden wollten.

Zunächst stand das Teamevent beim Burgwald Traithlon an. Gemeinsam mit Tim ging es daher in das schöne, aber hügelige Burgwald-Bottendorf um dort gemeinsam mit dem Team von Steinberg-Coaching an den Start zu gehen. Für mich bedeutete dieses auch endlich einige Menschen persönlich kennen zu lernen, die man in einigen virtuellen Veranstaltungen bereits gesehen. Sportlich war es sicherlich das Highlight des Jahres. Wer noch einmal die schönsten Bilder dieses verregneten Wettkampfes anschauen will, kann dieses bei Facebook unter https://www.facebook.com/media/set/?vanity=BurgwaldTriathlon&set=a.6469867703030742 tun.

Die geplante Mitteldistanz des Ironman 70.3 in Hoorn Westfriesland wurde allerdings erneut verlegt, diesesmal in den Herbst 2021 zu dem ich leider keine Zeit hatte – der dritte Versuch ist dann in 2022 auf dem Zettel.

Als zweite Triathlon Veranstaltung stand dann “lediglich” der heimische Tribühne Triathlon in Norderstedt auf dem Plan. Hier wusste ich aber zunächst nicht, ob ich überhaupt starten kann, denn meine C-Mädchen Fußballerin hatten ein Spiel. Hier passte es aber zeitlich gerade so, dass ich nach Abpfiff kurz nach Hause eilte um die Sportsachen zu holen. Später standen Teammitglieder an der Strecke und feuerten mich an. Hier war ich (eigentlich wi immer) mit dem Schwimmen unzufrieden, Rad und Laufen waren aber ansprechend.

Tribühne Triathlon 2022
Zieleinlauf

Ab dem Herbst ging es dann relativ ruhig, aber sehr regelmässig an das Training – die Schwimmbahn wurde einmal die Woche gebucht und für 45 Minuten wurde dann überwiegend an der Technik gefeilt. Das Wetter und die Arbeitszeiten brachten einen sehr häufig auf die Rolle und mit Zwift habe ich unheimlich viel Zeit verbracht. Laufen wurde es etwas ruhiger, aber nicht zu wenig.

Am Ende des Jahres standen dann noch einmal die Rapha 500 an, die ich ausschliesslich auf der Trainingsrolle vollbrachte. Gerade die Strecken über 100 KM macht man doch eigentlich nur im Kopf.

Zahlen des Jahres 2021

Was steht nun in 2022 an? Erhlich? Ich weiss es noch nicht. Das Knie ist am Ende des Jahres 2021 nicht mehr so fit, wie es mal war und einige Termine beim Onkel Doc sind schon eingeplant. ABER ich freue mich, dass ich im Februar eine Woche im Trainingslager verbringen darf. Ich werde Euch bestimmt auf dem Laufenden halten.